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Kritik, keine Karteileiche

  • November 3, 2019November 3, 2019
  • von Belle Vie

AUFLÖSUNGSERLKÄRUNG

Das wichtigste am Anfang: Wir, die Gruppe Belle Vie Hannover, lösen uns auf. Das hat profane Gründe und wer unsere Aktivität im Internet verfolgt hat, wird bereits seit längerem mitbekommen haben, dass da nicht mehr so viel ist. Wir wollen unser Dasein nicht als Online-Karteileiche fristen. Dennoch sei uns an dieser Stelle ein kleiner Rückblick erlaubt.

Wir gründeten uns 2013 als irgendwie israelsolidarische Jugendantifa-Gruppe. Damals hatten wir das Bedürfnis, eine mit Positionen der radikalen Linken vereinbare israelsolidarische, aber dennoch antinationale, antirassistische Position zu artikulieren. Es gehört zu den normalen Prozessen in einer solchen Gruppe, dass wir irgendwann merkten, dass die von uns vertretenen Positionen, die mit den Schlagworten antideutsch, ideologiekritisch annäherungsweise zu fassen wären, nicht mehr mit dem zutiefst konformistischen, gleichsam marginal wie gesellschaftlich hegemonial gewordenen Vorstellungen einer radikalen deutschen Linken versöhnbar waren. Interessanterweise merkten die Linken das zuerst und belegten uns mit Funktionsverboten und Ächtung, so richtig sprechen wollte mit den antideutschen Schmuddelkindern schnell niemand mehr. Zu unseren Verdiensten zählen wir eine unmissverständliche Kritik des Islams (siehe Broschüre 1 und 2), die Kritik der spezifischen Zurichtung in der postmodernen Welt (z. B. Veranstaltungsreihe „Savoir Vivre“) oder konkrete Interventionen in den deutschen Alltag gegen den zeitgenössischen Antisemitismus (Aktionen gegen Jakob Augstein, Günther Grass oder die Palästina Initiative Hannover), die so in Hannover selten oder gar nicht als organisierter Widerspruch vertreten wurden.

An die 40 Veranstaltungen, zwanzig Texte, dutzende Demonstrationen, tausende Flyer, zwei Broschüren und eine Vielzahl an Bündnistreffen später: In Hannover hat sich seit unserer Gründung reichlich wenig geändert. Die autonomen Subkulturzecken vom UJZ Korn rödeln weiter sinnentleert vor sich hin, während der Dschihadismus vor der Haustür nach wie vor ein Zentrum betreibt. Das notorische sektiererische Bedürfnis, sich zu organisieren, manifestiert sich in der Beliebigkeit der zahlreichen Antifa-/Antira-/usw.-Gruppen, die sich genauso schnell wieder auflösen, wie sich ihre Facebook-Fanpage erstellen und ihre Selbstverständis-Phrasen auf einen Blogsport-Blog hochladen lassen. Die Stadtgesellschaft ist (rot-)grün-deutsch, sie paktiert nach wie vor mit dem organisierten Vereinsunwesen des legalistischen Islam oder mit dem Antisemitismus in Gestalt z.B. der Palästina Initiative. 

Dass auch die Weltlage sich nicht zum Besseren zu wenden scheint, ist vielfach besprochen. Ein entgrenzter postmoderner Kapitalismus fegt noch den letzten Rest von bürgerlicher Freiheit und Aufklärung zur Seite, über den hinauszugehen wäre. Die warenförmige Gesellschaft kommt zu sich selbst. Ein globaler Regress ist festzustellen, der die Möglichkeit von Kritik wohl in Zukunft noch weiter erschweren wird. Die Verstelltheit der Praxis ändert aber nichts an der grundlegenden Notwendigkeit von Kritik, die sich selber überflüssig zu machen trachtet und darin die Möglichkeit von Versöhnung, die Möglichkeit des Belle Vie, aufbewahrt.

Deswegen hoffen wir auch, dass andere unseren Platz einnehmen und die Tradition einer kompromisslosen, organisiert hervorgebrachten Ideologiekritik der gegenwärtigen Verhältnisse in Hannover fortführen werden. Ob eine Politgruppe in Tradition der Antifa dafür die richtige Form ist, sei dahingestellt.

Wir möchten außerdem an dieser Stelle allen unseren Mitstreiterinnen, Genossen und Freundinnen danken. Darunter die mittlerweile aufgelöste Antideutsche Aktion Berlin, die verdienstvolle Association Progrès aus dem Eichsfeld, der Aktion Zaungast aus Bremen, den Freunden Israels in Hannover. Auch allen heimlichen Sympathisanten wollen wir zuwinken und sie auffordern, das Programm der Denunziation des Wahns und seiner Abschaffung zu unterstützen.

Belle Vie – Antideutsche Gruppe Hannover im November 2019

Aktionen

„Filistina“ halt’s Maul!


  • Januar 30, 2018Februar 17, 2018
  • von Belle Vie

Gegen die „Filistina“, ihre Veranstalter und Apologeten

Wir waren am Dienstag, den 30. Januar 2018 bei der Auftaktveranstaltung des Folklore-Spektakels „Filistina 2018“, organisiert von unseren alten Bekannten der Palästina-Initiative Hannover. Rund 55 Berufspalästinenser und Friedensfreunde hörten sich die Eröffnungsreden, Grußworte und Vorträge an. Die unsägliche Veranstaltungsreihe findet nun mehr seit 8 Jahren statt und verbreitet mit einem unerträglichen Kulturfimmel die üblichen antizionistischen Lügen über Israel.

Mit wenigen Leuten verteilten wir vor dem Leibnizhaus Flyer und sorgten nicht nur beim stellvertretenden Oberbürgermeister und Hate-Speech-Beauftragten Thomas Hermann für hysterisches Keifen, der seine Eröffnungsrede spontan um ein paar Einlassungen zu unserer Aktion ergänzte: „Das ist genau die Politik und Sprache, die wir hier in unserer Stadt nicht haben wollen – Hannover ist tolerant und weltofffen!“ Eben jene „Weltoffenheit“ und „Toleranz“ sorgt bei der hannoverschen Kulturschutzgemeinschaft dafür, sich auch noch den notorischsten Israelfeinden anzubiedern und ferner dem Islam Tür und Tor zu öffnen. Da Hannovers Kulturbetrieb nicht über seine eigene Provinzialität hinausreicht, versucht man sich immerhin als humanitäre Speerspitze zu gerieren und mit der „Filistina“ kulturelle Ergüsse Palästinas in Stellung gegen Israel zu bringen. Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Hannover, der Heinrich-Böll-Stiftung und anderen Konsorten.
 
Der Empörungsgestus, der sich dabei auch noch auf Wahrheit beruft, ist aber lediglich die Bestätigung des eigenen Bauchgefühls. Der jährliche Veranstaltungsmarathon der Palästina-Initiative ist die praktizierte Gegenaufklärung, verkommt zum schlechten Selbstzweck und fügt sich deshalb so gut in die Stadtpolitik ein.

Dieses Treiben wollten wir mit unserer Intervention heute denunzieren. Im Folgenden dokumentieren wir unseren Flyer:

„FILISTINA“ HALT’S MAUL!
Heute findet der Auftakt des “Festivals für Kultur und Politik in Palästina”, organisiert von der „Palästina Initiative Hannover” statt. Wie jedes Jahr lügen sich die notorischen Israelhasser im mitleidigen Duktus das Übliche zurecht: 10 Jahre Belagerung Gazas, 50 Jahre Besatzung, 70 Jahre Nakba.

In einem Anfall infantilen Größenwahns firmiert die achtwöchige Folklore-Veranstaltung unter dem Titel „Filistina” und verspricht „Menschen zu Wort kommen [zu] lassen, die mit ihrem Leben und ihren Werken Grenzen überwinden […] und in gegenseitigem Respekt menschliche, kulturelle, religiöse und politische Gemeinsamkeiten suchen”1, also über den affektiven Zugriff auf die Zuschauer einen kulturrelativistischen Angriff auf die Vernunft zu veranstalten. Den Verfechtern von Frieden und Dialog geht es dabei um nichts geringeres als die Anerkennung des Staates „Palästina“ und „eine völkerrechtliche Regelung des Zusammenlebens der israelischen und der palästinensischen Gesellschaft auf der Basis des gegenseitigen Respekts und des Selbstbestimmungsrechts”2. Dafür tragen laut der „Palästina Initiative“ nicht nur die Deutschen eine historische Verantwortung, sondern ganz Europa sollte den Juden am besten paternalistisch auf die Finger hauen – als würden das grenzenlose Deutscheuropa und seine Helfershelfer dies nicht schon zur Genüge tun. Über 160 Millionen Euro erhält die palästinensische Autonomiebehörde jährlich von der deutschen Bundesregierung3. Anstatt die marode Infrastruktur, das Bildungssystem oder die Gesundheitsversorgung auszubauen, fließt das Geld in eine korrupte Bürokratie, mafiöse Vetternwirtschaft und die Finanzierung des Terrors gegen Israel. Erfreulicherweise haben sich die USA im Januar diesen Jahres dazu entschieden, die Zahlungen an die UNWRA (Hilfswerk der Vereinten Nationen für „Palästina“-Flüchtlinge im Nahen Osten) um die Hälfte zu kürzen.

Die kulturrelativistische Folklore der „Filistina“ wäre so gewöhnlich und belanglos wie eine durchschnittliche Freitagabend-Prügelei auf dem örtlichen Schützenfest, wenn nicht die Stadt Hannover auf Tuchfühlung mit den hiesigen Israelfeinden gehen würde. Oberbürgermeister Stefan Schostok ließ sich nicht zweimal bitten, die Schirmherrschaft über die Veranstaltungsreihe zu übernehmen, auch wenn er die diesjährige Eröffnungsrede an seinen Brother in Crime, den stellvertretenden Oberbürgermeister Thomas Hermann, abdrückte. Dass auch dieser keinen Widerspruch darin erkennt, wenn er bekennenden Antisemiten das Wort redet, ist entweder seiner eigenen Denkfaulheit geschuldet oder als ungeniertes Anbiedern an das antizionistische Wählerklientel zu verstehen.

Hauptveranstalter Raif Hussein, der bei der heutigen Veranstaltung mit einem Grußwort vertreten ist, schwadroniert über Israel als „koloniales Projekt“4 und sieht Suicide Bombings „palästinensischer“ Terroristen nicht als Privatisierung staatlicher Vernichtungsaktionen sondern als „falsche Widerstandsstrategie“, die in der Vergangenheit nur nicht den gewünschten Erfolg erbracht habe5. Begleitet wird er durch den heutigen Referenten und Vorsitzenden der Palästinensischen Gemeinde Deutschland e.V. Sami Hussein, der gegen jegliche Vernunft von einer ethnischen Säuberung in „Palästina“ faselt und Israel als „widerrechtliche[m] Staat“ das Existenzrecht abspricht6.

Für ein Grußwort konnte zudem Khouloud Daibes gewonnen werden, nach eigenen Aussagen „palästinensische Botschafterin“ in Deutschland. Daibes erlangte vor allem Aufmerksamkeit, als sie 2014 im Zuge der israelischen Intervention im Gaza-Streifen durch sämtliche Medien gereicht wurde und eine angebliche humanitäre Katastrophe betrauern durfte. Für die berufspalästinensische Note sorgen die Friedensfachkräfte Wilhelm und Astrid Wortmann, Vorsitzende der „Palästina Initiative Hannover“. Der eine verschleiert in seinen Pamphleten nur mühevoll seine Begeisterung für Judenmord7, während die andere nicht müde wird, jüdische Kronzeugen für ihre antizionistische Friedenstümelei heranzuziehen.

Die Stadt Hannover als Garant der Gegenaufklärung

Die Klüngelei der Stadt- und Zivilgesellschaft offenbart sich allerdings nicht nur in der Begeisterung für traditionelles Geschunkel der Tanzgruppe Ramallah-Ost, sondern insbesondere in der Kumpanei mit dem Islam und seinen ehrbaren Protagonisten. Schirmherr Schostock macht seiner notorisch israelfeindlichen Partei damit alle Ehre: Abbas-Freund und Außenminister Sigmar Gabriel kumpelte sich in der Vergangenheit in Israel an antizionistische NGOs ran, während Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier einen Kranz für den Judenmörder Arafat niederlegte. Schostoks Parteikollege Olaf Lies spielte derweil stolz Niedersachsens Vorreiterrolle in Sachen Wirtschaftspartnerschaft mit dem Schlächter-Regime im Iran und begrüßte dort die Eröffnung der ersten deutschen Landesrepräsentanz. Ministerpräsident Stephan Weil schüttelte den Mullahs schon 2016 auf einer Dienstreise die blutigen Hände.

Aber nicht nur auf dem internationalen Parkett dient sich die Stadt als veritabler Dialogpartner an, wie z.B. ein Blick auf Hannovers Vorzeige-Präventionsprogramm gegen Islamismus zeigt: Der Verein beraten e.V. umsorgt zusammen mit den Verbandsislamisten und Erdogan-Schergen DITIB die prospektive Salafisten-Zunft bei Tee und Baklava. Gefördert wird diese unsägliche Melange unter anderem vom Bund und dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. Der Fakt, dass die hannoversche Linken aber nicht viel davon hält, einmal etwas genuin antifaschistisches zu tun und den islamischen Ausformungen der Deutschen Ideologie mit einer Kampfansage statt mit Kulturschutz zu begegnen, ist längst ein altbekannter Treppenwitz.

Der Palästina-Initiative den Geldhahn zudrehen – Solidarität mit Israel

Die palästinensischen Verelendungsregimes im Westjordanland und dem Shithole Gaza sind nicht an Frieden interessiert. Schon 1947 akzeptierten die arabischen Staaten nicht den Teilungsplan der UN, der zwei Staaten vorsah, sondern erklärten lieber dem gerade gegründeten Israel den Krieg, verloren ihn allerdings. Die Folgen waren die Vertreibung von über 900.000 Juden aus den arabischen Staaten, zahlreiche Pogrome und weitreichende Verfolgung, während die arabischen Flüchtlinge zu Mündeln der internationalen Staatengemeinschaft wurden. Die „palästinensische“ Volksbewegung – die erst seit den 1960er Jahren eine ist, nachdem Jassir Arafat den etymologisch unsinnigen Begriff „Palästinenser“ erfand, diese zu einem Nationalvolk homogenisierte und als geeignete Manövriermasse für eine antisemitische Volksmobilisierung konstituierte – trachtet nach dem antisemitischen Massenmord. Die arabische Ablehnung eines israelischen Staates und der unbedingte Wille, einen judenreinen, palästinensischen Volkstaat zu etablieren, ist bis heute der Kern des Nahost-Konflikts.

Trotz zahlreicher Zugeständnisse der jeweiligen israelischen Regierungen im Laufe der letzten Jahrzehnte, kam und kommt die bockbeinige „Palästinenser“führung dem israelischen Staat keinen Meter entgegen und lässt indes keinen Versuch aus, sich als Opfer zu inszenieren. Israel ist die staatsgewordene Antwort auf den rasenden globalen Antisemitismus, dem der Vernichtungswille immanent ist. Die bedingungslose Solidarität mit Israel ergibt sich nicht nur als Konsequenz aus der Shoah, die bedeutet, den Staat der Holocaust-Überlebenden als notwendigen Schutzraum vor eliminatorischen Antisemitismus zu begreifen. Die Solidarität mit Israel ist auch eine Erinnerung an das bürgerliche Glücksversprechen der kapitalistischen Moderne, das noch auf seine Einlösung wartet8.

Gegen die Kumpanei Hannoveraner Kommunalpolitiker mit der antisemitischen „Palästina Initiative“! Solidarität mit Israel! „Palästina“ halt’s Maul!

 

 

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Filistina 1
Filistina 2
Flílistina 3

 
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Gegen jeden Antisemitismus!

  • Dezember 16, 2017Dezember 17, 2017
  • von Belle Vie

Zusammen mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Hannover und einigen Einzelpersonen waren wir am 16.12.2017 am Ernst-August-Platz, um dem Treiben der Palästinensischen Gemeinde Hannover e. V. etwas entgegenzusetzen. Anlass für die Kundgebung der Antizionisten, war die Anerkennung Jerusalems als Haupstadt Israels durch US-Präsident Donald Trump.

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Polemiken

Der Pressesprecher der Muslimbruderschaft

  • November 23, 2017Dezember 17, 2017
  • von Belle Vie

Am 23.11.2017 hielt der islamophile Völkerkundler Werner Schiffauer einen Vortrag zum Thema „Schule und Islam. Wege aus der Misstrauenskultur“ in der philosophischen Fakultät der LUH. Wir statteten der Chose auch einen Besuch ab und hinterließen Schiffauer und seinen interessierten Zuhörern folgenden Flyer:

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Aktionen

Es gibt kein Menschenrecht auf Israelkritik

  • Juli 29, 2017Juli 30, 2017
  • von Belle Vie

Wir waren am 29.07.2017 mal wieder auf dem Kröpcke in Hannovers Innenstadt, um zwischen AfD- und SPD-Ständen eine Intervention gegen antisemitische Terrorapologeten durchzuführen.

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Polemiken

Der nächste Griff ins Klo

  • Februar 19, 2017April 18, 2017
  • von Belle Vie

Das Bündnis “Riot statt Rosen” übt sich einmal mehr in Kapitulation vor dem Islam

Der hannoversche Zusammenschluss mit dem strunzdummen Titel hat einmal wieder zugeschlagen. Nach der kulturalistischen Begeisterung für den “Reichtum der Fremden”, kommt jetzt die Leugnung der islamischen Frauenverachtung. Die feministische Veranstaltungsreihe „Riot statt Rosen“ organisiert dieses Jahr einen Vortrag der Gruppe Antifa AK Köln. Unter dem Titel „Kölner Silvesternacht 2015ff“ lässt schon der Ankündigungstext erwarten, was die notorisch Islamophobie-Besorgten von “…ums Ganze!” zu den Geschehnissen um die Kölner Silvesternacht 2015 zu sagen haben: nicht besonders viel.

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Aktionen

Intervention gegen pro-iranische Lobbygruppe

  • Januar 21, 2017April 18, 2017
  • von Belle Vie

Wir waren am 21. Januar 2017 in Hannovers Innenstadt, um gegen einen Infotisch der Organisation „Die Feder“ zu protestieren. 30 Leute folgten unserem Aufruf. Im Folgenden dokumentieren wir den Flyer, den wir verteilt haben:

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Kollaboration und Opfertum

  • November 14, 2016April 18, 2017
  • von Belle Vie

Wie ukrainische Nationalisten den Alltag des DP-Camps Lysenko in Hannover prägten

Die Befreiung Hannovers begann am 10. April mit der Befreiung des KZ Ahlem durch amerikanische Soldaten. Gegen 21 Uhr fiel der letzte deutsche Widerstand an einer Flakstellung in Langenhagen. Aufgrund des Einmarsches der Alliierten und der drohenden Niederlage wurden unter dem Befehl der Gestapo noch am 6. April 1945 154 zumeist sowjetische Zwangsarbeiter aus dem KZ Ahlem durch die Stadt geführt und schließlich auf dem Stadtfriedhof Seelhorst hingerichtet. Unmittelbar nach dem Einmarsch der US-Truppen erreichte die britische Armee Hannover und die Stadt wurde zur britischen Besatzungszone. Die Besatzung Hannovers bedeutete für die überlebenden Zwangsarbeiter zunächst eines: Befreiung.

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Aktionen

Von Rentnern, der Lokalpolitik und ihrem gemeinsamen Hobby

  • Oktober 18, 2016April 18, 2017
  • von Belle Vie

Am 18.10.2016 waren wir bei den Friedensfreunden der Palästina-Initiative Hannover zu Besuch. Eine Initiative die ihre antizionistischen Lügen schon seit 2000 in Hannover verbreitet und zu deren zahlreichen Unterstützern aus Stadtpolitik und Zivilgesellschaft auch die hiesige SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Absteiger Hannover 96 gehören. Momentan findet die Veranstaltungsreihe „Forum Palästina“ statt, bei der u.a. auch Clemens Messerschmid Anfang November auftreten wird. Messerschmid ist „Hydrogeologe“, der seit 20 Jahren im Westjordanland lebt und wider jeglicher Evidenz Märchen über den Wassermangel der Palästinenser u.a. in der Tagesschau zum Besten gibt. Bei Zeiten steht der engagierte Aktivist auch mal seinen Glaubensbrüdern vom islamistischen Online-Portal „Muslim-Markt“ Rede und Antwort oder verbreitet die Verschwörungstheorie, die israelische Regierung würde Staudämme zum Gaza-Streifen bauen, um diesen bei Gelegenheit zu fluten.

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Nachtmann-Veranstaltung fällt aus

  • Juli 14, 2016September 13, 2016
  • von Belle Vie

UPDATE: Clemens Nachtmann musste leider aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen, die Veranstaltung fällt daher aus. Wir werden uns um einen zeitnahen Ersatztermin kümmern und wünschen unserem Referenten gute Besserung!

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